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Datum: 22.05.2004 21:13Von: Michael Knoll
Hallo,\n
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das kommt auf dein Klettertechnisches Können und deine Schwindelfreiheit an. Ich würde aber mal sagen, dass ein Seil sowieso nichts bringt, weil es keine Sicherungspunkte gibt. Du solltest also vielleicht erst mal einen markierten Grat probieren, bei dem du problemlos wieder umdrehen kannst. Eine super Wanderung und total einsam ist z.B. der Große Wilde oberhalb des Oytals, da kannst du mal deine Kletterfähigkeiten ohne Sicherung im 2er Gelände testen. Ist beste Felsqualität und nicht so lange. Nur im Abstieg aufpassen, weil Steilgras zu passieren ist.\n
Hammerspitze kann heikel werden, wenn man den Weg nicht findet, da bin ich auch schon im 4er Gelände gelandet. Da sind dann gute Nerven gefragt!\n
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Viel Spass!\n
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Gruß\n
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Michael
Datum: 16.04.2004 20:01Von: Bernd
Vor vier Jahren waren zumindest in der Schlucht zwischen Gipfel und Fiederepaßhütte keine Markierungspunkte.
Bernd
Datum: 13.04.2004 13:13Von: Boris Stephan
Ist die Überschreitung in umgekehrter Richtung demzufolge einfacher? (wenn auch landschaftlich in beschriebener Richtung eindrucksvoller)

Kann es sein, dass der Übergang seit längerem markiert ist? Im Buch "Rund ums Nebelhorn" von Franz Hieble gibt es ein Photo von der Überschreitung (?), auf dem auch ein deutlicher Markierungspunkt zu sehen ist.

Boris
Datum: 09.04.2004 13:57Von: [anonymous]
Die Gratüberschreitung Kanzelwand - Fiderepaßhütte über die Hammerspitze wird häufig von der Bergschule Kleinwalsertal als Einstiegstour unternommen. Beim Abstieg von der südöstlichen Hammerspitze zur Fiderepaßhütte über die Südschlucht ist ein ca 8 Meter hohes nahezu senkrechtes Gipfelwandl zu überwinden (III-, Abseilhacken). Alternativ dazu kann man auch den Grat zurück in die Scharte zwischen Hammerspitze und Hochgehrenspitze gehen und über eine teilweise plattige Geröllrinne nach SW absteigen(I).
Datum: 07.04.2004 12:44Von: Peter
Wie schwierig ist eine Überschreitung der Hammerspitzen (kann auf ein Seil verzichtet werden?)?