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Datum: 27.01.2004 14:07 | Von: Janina |  |
Hallo Wolfgang,
danke für deine fachmännische Erklärung - so etwas in der Art haben wir uns auch schon gedacht.. nunja, jetzt sind wir um eine Erfahrung reicher und werden in Zukunft sicher besser darauf achten, dass der Topf einen größeren Durchmesser als das Loch in der Herdplatte hat. Apropros Unfälle, in den nächsten Tagen gibt es wieder einen neuen Tourenbericht - diesmal waren Thorsten und ich in den Bergen der Mieminger Kette unterwegs. Nach der Besteigung der Wankspitze sind wir auf einer Naturrodelbahn mit dem Schlitten gefahren - wie es uns dabei ergangen ist, kannst du dann im Bericht nachlesen.. :-) Wenn du auch sonst immer auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, dann kannst du dich ja für meinen Newsletter auf www.gipfelstuermerin.de/newsletter anmelden.
Viele Grüße, Janina |
Datum: 26.01.2004 21:55 | Von: Wolfgang Doster |  |
Hallo Ihr Wanderfreunde, es gibt eine einfache Erklärung für das was Euch da passiert ist. In der Technik nennt man das Einschrumpfen. Das ist eine Technik der un- lösbaren oder nur sehr schwer lösbaren Verbindung ohne Hilfsmedium. Die Sache funktioniert in Zusammenwirken von Wärmeeinfluß und den spezifischen Ausdehnungsmerkmalen der unterschiedlichen Materialien. Ihr habt per Zufall das perfekte Experiment des Einschrumpfens realisiert. Das nächste Mal noch einen Eisenring mehr einlegen,dass immer der Topf im Durchmesser größer als das Loch in der Herdöffnung ist. Wünsche weiterhin viel Spass beim Bergwandern. Herzlichst W.D.ausm Remstal |
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